Stress entsteht dann, wenn ein Lebewesen eine ungute Situation nicht aus eigenem Zutun für sich verbessern kann.
Kann eine stressende/belastende Situation über längere Zeit nicht aus eigenem Agieren/Handeln gelöst werden, entsteht schädlicher, krankmachender Stress.
Hat ein Lebewesen jedoch das Gefühl, dass er selber etwas ausrichten, an der Situation verbssern, sie erleichtern oder gar lösen zu können, geht es gestärkt daraus hervor.
st ein langer Waldspaziergang Stress? Also kann er ernsthaften Stress erzeugen?
Also … Nein. Und da bin ich nach heutigem Brainstorming ziemlich sicher! Wie könnte etwas, was der Hund seit Jahrtausenden tut, um zu überleben, schädlich stressend sein? Also in der Natur unterwegs sein. Nicht in Stadt, Restaurants, Kirmes und auf viel begangenen Waldwegen oder in Parks. Unterwegs in der Natur ohne „drumrum“. WIE könnte es? Wäre es schädlich stressend, würde irgendwann zum Adrenalin ...
Als ein Ritual wird eine festgelegte, immer gleich ablaufende Handlung beschrieben. Oft mit zeremoniellem Charakter und meist mit sehr hohem Symbolgehalt (Ein Symbol ist in diesem Fall ein Sinnbild mit meist metaphorischer Bedeutung für eine bestimmte Grupierung, einen bestimmten Zustand oder ein bestimmtes Gefühl. ) Dabei unterscheiden wir (Menschen) verschiedene Typen von Ritualen. Erwähnen möchte ich hier beispielsweise Rituale mit religösem Hintergrund (religiöse Feiertage oder Brauchtümer,
Der ängstliche Hund: Angst ist häufig das Ergebnis von Erfahrungen, die ein Lebewesen in der Vergangenheit gemacht hat. Das kann der Angriff eines Artgenossen sein, der dazu führt, dass der Hund sich auf dieser Strecke verstärkt wachsam und in Alarmbereitschaft zeigt, oder auch ein bestimmter Tonfall (s)eines Menschen, dem eine negativ belegte Handlung gefolgt ist und der in Zukunft eine solche “Besorgnis” beim Hund auslösen kann. Die große, böse Schwester der Angst ist die Panik.